Chronologische Eckpunkte zur Geschichte

 

der Kölner Münzfreunde

 

von Andreas Henseler und Edgar Vreden (2016)

 

Eine Geschichte der Kölner Münzfreunde zu schreiben, bedarf umfangreicher Recherchen, Quellenstudien und Zeitzeugen­befragungen. Dies kann im Rahmen der nachstehenden Eckpunkte nicht geleistet werden. Sie stützen sich auf die vom damaligen Vorsitzenden Alfred Hahne verfasste Chronik aus dem Jahre 1986 (aus Anlass „25 Jahre Eifeler Münzfreunde“), den Aufsatz von Thomas Lautz (dem verstorbenen Leiter der Geldgeschichtlichen Sammlung der Kreissparkasse Köln) in der Ausgabe 154 von „Das Fenster“, herausgegeben 1997 von der Kreissparkasse Köln für das 40-jährige Jubiläum der Kölner Münzfreunde, und den Text von Dr. Karlheinz Keller (dem Vorsitzenden der Rheinischen Münzfreunde, RMF), erschienen in „Das Fenster“, Heft 170, im Jahre 2007 zum 50-jährigen gemeinsamen Jubiläum der RMF und der Kölner Münzfreunde. Die beiden letztgenannten Publikationen waren jeweils mit Ausstellungen im Foyer der Schalterhalle der Kreissparkasse am Neumarkt verbunden.

 

 

Thomas Lautz (1951–2009): Numismatiker, Sammler, seit 1983 Kurator der Geldgeschichtlichen Sammlung der Kreissparkasse Köln

 

 

I

 

Die organisierten Münzsammelvereine entstanden um die Mitte des 19.

Jahrhunderts. In Berlin wurde im Jahre 1843 von Wissenschaftlern, Kuratoren der örtlichen Münzkabinette und Privatsammlern der erste Münzsammelverein in Preußen gegründet. Damit wurde dem wachsenden Interesse eines bürgerlichen Publikums am Sammeln von Münzen und Medaillen entsprochen. Vorher war dies das Hobby von Adeligen, Fürsten und gelehrten Männern, die sich den Aufbau von Taler- und Medaillensammlungen leisten konnten. Zu dieser Kategorie gehörte in Köln der bedeutende Sammler Ferdinand Franz Wallraf (17481824), dessen Sammlung antiker Münzen ins Römisch-Germanische Museum gelangte. Eine ebenso bedeutende Sammlung trug der Domherr und spätere Weihbischof Clemens August von Merle (17321810) zusammen. Wallraf bearbeitete diese musterhaft und veröffentlichte sie 1792 mit einer Vorrede. Sie befindet sich heute im Berliner Münzkabinett.

 

Durch eine rege Publikationstätigkeit von Sammlungsverzeichnissen, numismatischer Literatur und Zeitschriften im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts dürfte in dieser Zeit auch in Köln eine Anzahl von Sammlern existiert haben ein dokumentierter organisatorischer Zusammenschluss liegt allerdings nicht vor. Allenfalls können einzelne Kölner, wie von Dr. Carl Füngling belegt, Mitglied der „Vereinigung niederrheinischer Münzfreunde“ gewesen sein, die in Düsseldorf von 1928 bis 1940 bestand und der Sammler aus anderen rheinischen Städten angehörten (vgl. 25 Jahre Rheinische Münzfreunde 19571992, Seite 7 f.).

 

Zwischen 1913 und 1935 entstanden  Standardwerke der Fachliteratur zu Kölner Prägungen, die heute noch gültig sind. Der Münchner Sammler Alfred Noss und der Wissenschaftler Wilhelm Hävernick veröffentlichten in vier Bänden alle ihnen bekannten Prägungen der Reichsmünzstätte in Köln, der Erzbischöfe und schließlich seit 1474 auch der Stadt Köln selbst.

 

 

 Alfred Noss (18551947): Einseitige Medaille 1940 von Josef Bernhart (18831967) auf seinen 85. Geburtstag

 

 

 Im Jahre 1939 ging der vermögende Kölner Sammler Herrmann Joseph Lückger (18641951) mit einer Kritik am von Hävernick verfassten, ersten Band dieses Werkes in Form eines Nachtrags an die Öffentlichkeit. Seine umfangreiche Sammlung ist heute separater Teil der Münzsammlung des Kölnischen Stadtmuseums.

 

 

II

 

In der Zeit der Nazidiktatur und insbesondere im II. Weltkrieg gingen zahlreiche öffentliche und private Sammlungen vollständig verloren oder wurden in alle Winde verstreut. 1936 starb der durch seine Kataloge bekannte Münzhändler Max Kiehn, der in Köln am Friesenplatz 16 domizilierte (s. „Das Fenster“, Heft 170). Aus dieser elenden Phase der deutschen Geschichte finden sich jedoch im Archiv der Rheinischen Münzfreunde einige Dokumente zu einer Vorläuferorganisation der Kölner Münzfreunde (bearbeitet von Wolfgang Zentgraf). Demnach habe sich im Rahmen der NS-Organisation Deutsche Arbeitsfront „Anfang 1940 eine Münzgilde in Köln...“gebildet, deren Leiter der Goldschmiedemeister Heinrich Pilartz gewesen sei. Im September 1940 ging die Leitung der Vereinigung an Dr. Fritz Fremersdorf, Direktor der Römischen und Germanischen Abteilung des Wallraf-Richartz-Museums, über, wo auch deren Zusammenkünfte stattfanden. Sie wurden mit zunehmenden Bombenangriffen und Zerstörungen immer seltener.

 

1942 wurde die „Münzgilde“ in „Vereinigung Kölner Münzfreunde“ umbenannt, die an die Deutsche Numismatische Gesellschaft in München angeschlossen war. Leiter blieb Dr. Fritz Fremersdorf und Geschäftsführer Heinrich Pilartz. Auf einer Postkarte vom 22.4.1943, dem letzten erhaltenen Schriftstück aus dieser Zeit, wird Dr. Fremersdorf als Vorsitzender der „Vereinigung Kölner Münzfreunde“ genannt. Er wurde nach dem Krieg erster Direktor des am 20. Oktober 1946 neu gegründeten „Römisch-Germanischen Museums“ der Stadt Köln, das aus der ehemaligen Abteilung im Wallraf-Richartz-Museum hervorging.

 

 

III

 

„Nach dem Krieg blieben Aktivitäten der Kölner Münzfreunde zunächst unauffällig“, schreibt Alfred Hahne in seiner Chronik. Offenbar war man mit anderen Fragen wie dem Überleben und Aufbauen beschäftigt. Die Zeit für Hobbys wie Münzsammeln war noch nicht vorhanden. Erst 1954 sollte die Initiative der Kreissparkasse Köln, in ihrer neu errichteten Hauptstelle am Neumarkt eine große numismatische Ausstellung zu veranstalten, die Münzsammler wieder aktivieren. Sie begründete damit die „Geldgeschichtliche Sammlung“ mit der späteren Ausstellungsreihe „Das Fenster“, die mit Beiträgen und Leihgaben von Sammlern unterstützt wurde und sich zu einer numismatischen Institution entwickelte. Sie feierte 2014 zu dem Thema „Kölner Stadtgeschichte(n) – eine numismatische Zeitreise“ mit einer Ausstellung und einer Broschüre („Das Fenster“, Heft 176) ihr 60-jähriges Bestehen.

 

Drei Jahre nach der ersten Ausstellung der Kreissparkasse, 1957, kam es schließlich zur Gründung der heutigen Organisation. Sie erfolgte in zwei Phasen: zunächst wurde am 20. Januar der Verein „Rheinische Münzfreunde“ gegründet und am 11. Mai des gleichen Jahres fand die Gründungsversammlung der „Kölner Münzfreunde“ als einer Art Untergliederung statt. Thomas Lautz beschreibt den Gründungsprozess wie folgt:

 

„... im Februar 1957 berichtet das Numismatische Nachrichtenblatt, das 'Organ des Verbandes der  westdeutschen Münzvereine und der Numismatischen Kommission der Länder der Bundesrepublik Deutschland', im Kölner Brauhaus Sion sei am 20. Januar 'unter reger Beteiligung' die Gruppe der Rheinischen Münzfreunde gegründet worden. Zum Vorsitzenden des Vereins mit Sitz in Köln sei der bekannte Kölner Arzt Dr. Carl Füngling gewählt worden.

 

Die erste Versammlung des neuen Vereins am 31. März war ein großer Erfolg. Weit über 100 Mitglieder und Gäste erschienen, es wird von einem lebhaften Tauschbetrieb an den Tischen zum Archivraum des Historischen Museums der Stadt Köln (Zeughaus) und von Vorträgen im dicht besetzten Vortragssaal berichtet. Im Mai fand, ebenfalls im Stadtmuseum, eine erste Zusammenkunft der Kölner Münzfreunde statt. Es handelte sich hierbei um eine der regionalen Gruppen innerhalb der Rheinischen Münzfreunde e.V. Kontaktadresse war die Kreissparkasse Köln, die sich mit damals 'erst' 18 geldgeschichtlichen Ausstellungen bereits einen Namen gemacht hatte. Die Führung der Vereinigung übertrug man dem Initiator dieser Ausstellung, Tyll Kroha.“

 

 

 

Tyll Kroha (1929–2015): Numismatiker, Münzhändler, begründete 1954 die Geldgeschichtliche Sammlung der Kreissparkasse Köln

 

 

Zu erwähnen ist noch, dass sich die 1956 in Düsseldorf entstandene „Rheinische Numismatische Gesellschaft“, eine Nachfolgeorganisation der vorgenannten „Vereinigung niederrheinischer Münzfreunde“, in die „Rheinischen Münzfreunde“ bei deren Gründung integrierte. Damit gelang es, im Rheinland eine einheitliche Münzsammlerorganisation zu konstituieren, die in zahlreichen Städten Untergliederungen bildete (vgl. www.duesseldorfer-muenzfreunde.de).

 

 

IV

 

Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre begann die Hochphase der organisierten Münzsammler in Köln. Schon nach kurzer Zeit wurde die Zahl von über 50 Mitgliedern erreicht. 1961 erschien die erste Auflage von „Münzen sammeln“, einem weit verbreiteten Handbuch von Tyll Kroha, der sich als Leiter der Geldgeschichtlichen Sammlung und Berufsnumismatiker in Köln niederließ und von der Vereinsleitung zurückzog. Sein Nachfolger wurde 1966 Fritz Bleifeld. Ihm gelang es, die Attraktivität der Kölner Münzfreunde mit Tauschtreffen und Sammlerbörsen über die Stadtgrenze hinaus zu steigern. Berufliche Verpflichtungen zwangen ihn 1969 zur Übergabe des Vorsitzes an Fritz Schmitz. Unter dessen Leitung erreichten die Kölner Münzfreunde einen erheblichen Mitgliederzuwachs. 1970 schaffte er es, die „Münzsammler der Deutschen Bundesbahn Köln“ unter ihrem Vorsitzenden Ferdi Heller in die Kölner Münzfreunde einzugliedern. Die Mitgliederzahl stieg damit auf 100 und die Tauschtreffen, die man nun im großen Saal der Bundesbahndirektion abhalten konnte, wurden von Münzfreunden aus dem gesamten Rheinland, aus den Niederlanden und sogar aus England besucht.

 

Ein weiteres Feld der Vereinsaktivitäten bestand in den numismatischen Kolloquien, die von Dr. Günther Albrecht, dem Leiter des Kölnischen Stadtmuseums und Geschäftsführer der RMF, geleitet wurden. Sie werden heute noch an jedem dritten Dienstag im Monat um 18.00 Uhr im Raum der Museumsschule im Stadtmuseum durchgeführt und stehen mit ihren kleinen Vorträgen und Präsentationen von Münzen und Medaillen allen interessierten Besuchern offen.

 

Im Jahre 1974 starb Dr. Albrecht und die Kölner Münzfreunde verloren ihren eifrigsten Förderer. Der Vorsitzende Schmitz musste nach gesundheitlichen Einschränkungen im Jahre 1979 den Vorsitz abgeben, wonach ihn die Kölner Münzfreunde zum ersten Ehrenvorsitzenden der Vereinsgeschichte wählten.

 

V

 

Mit Alfred Hahne, dem Vorsitzenden seit 1979, begann eine Zeit der Konsolidierung der Kölner Münzfreunde. Obwohl er eine Zahl von 120 Mitgliedern registrieren konnte und 1986 in der Stadt drei Auktionshäuser für Münzen und Medaillen sowie 10 weitere Münzhändler und münzhandelnde Großbanken tätig waren, hatte die Blütezeit des Münzsammelns ihren Höhepunkt überschritten.

 

Ihm und seinem neu gewählten Vorstand, aus dem heute nur noch Dietger Rohlfs eine Vorstandsfunktion ausübt, fiel die Aufgabe zu, das Standortproblem für die Veranstaltung der Tauschtage zu lösen. Nachdem nach acht Jahren die Bundesbahndirektion nicht mehr zur Verfügung stand, wurde nach mehreren Stationen über Räume am Hauptbahnhof, dem Kolpinghaus Ehrenfeld und dem Sporthotel in Köln-Wahn eine Bleibe im Bürgerzentrum Ehrenfeld gefunden, in dem heute noch jeden zweiten Samstag im Monat ab 12.00 Uhr die Tauschtreffen stattfinden.

 

Innerhalb der Mitgliedschaft zeichnete sich nach der Jahrtausendwende ein Generationswechsel ab. Viele Mitglieder aus der alten Sammlergeneration der Gründerzeit des Verbandes leben nicht mehr. Der Gründungsvorsitzende des Dachverbandes RMF, der bereits erwähnte Kölner Sammler Dr. Carl Füngling, verstarb 1972. Von 1973 bis 2002 ging der Vorsitz auf Walter Trapp über. Der heutige Vorsitzende der RMF, Dr. Karlheinz Keller, übernahm das Amt danach.

 

 

 

Dr. Carl Füngling: Medaille 1971 von Tommaso Geraci auf das diamantene Doktorjubiläum des Kölner Arztes, Numismatikers und Gründungsvorsitzenden der Rheinischen Münzfreunde. Bronzeguss, 85 mm

 

 

Nicht wenige wichtige numismatische Veröffentlichungen tragen die Namen von ehemaligen Mitgliedern der Kölner Münzfreunde. Dazu gehören Ralph Kankelfitz (Werke zu Römischen Münzen), Albert Pick (international gebräuchlicher Standard-Papiergeldkatalog), Dr. Otto Marzinek (Herausgeber der Zeitschrift „Medaillenkabinett“) und Hanno Weiler (Autor mehrerer Bücher, u.a. zwei dreibändige Werke zu Kölner Dom- und Kölnischen Medaillen, von denen der Medaillen-Band III im Jahre 1995 posthum veröffentlicht wurde) – um nur die bekanntesten zu erwähnen.

 

 

 

 

 Dr. Otto Marzinek (1912–1986): Medaille 1970 von Josef Remenyi (1887–1977) auf den Kölner Richter, enthusiastischen Medaillensammler, das Gründungsmitglied und bis zu seinem Tod Vorsitzenden der Deutschen Medaillengesellschaft

 

 

Auch unter den heutigen Mitgliedern sind nach wie vor publizistisch Tätige aktiv, wie z.B. Henner Meding (u. a. Verfasser eines Handbuchs zur  Münzherstellung) oder Dr. Alexander Rothkopf (Autor zahlreicher Aufsätze in regionalen Schriften oder im Numismatischen Nachrichtenblatt der Deutschen Numismatischen Gesellschaft, der die Kölner Münzfreunde angehören). Mit Dr. Eberhard Auer findet sich ein zweifacher Träger des Eligiuspreises der vorgenannten Gesellschaft und mit Dr. Jürgen Baur einer der bekanntesten Sammler des Rheinlandes in den Reihen der Kölner Münzfreunde. Als wichtiger Förderer der Medaillenkunst im Rahmen der Numismatik hat sich Dr. Günther Brockmann (1931–2018) mit seinen Veröffentlichungen zu den Medaillen der Welfen und Hohenzollern sowie der frühen Renaissance-Medaillen einen Namen gemacht.

 

Zum 50-jährigen Jubiläum der Kölner und Rheinischen Münzfreunde fand in Köln am 11. und 12. Mai 2007 der 12. Rheinische Münztag statt, der von den RMF in mehrjährigem Abstand einzelnen Ortsvereinen aus besonderem Anlass zur Durchführung angetragen wird.

 

 

VI

 

Durch verändertes Freizeitverhalten und das Internet hat die Bereitschaft junger Menschen, sich in klassische Vereinsstrukturen einzubringen, abgenommen. Der Nachwuchsmangel in den Münzvereinen machte sich auch bei den Kölner Münzfreunden bemerkbar. Nach dem Doppeljubiläum sank die Mitgliederzahl auf unter 50. Statt eines systematischen Vereinslebens mit regelmäßiger Vorstandstätigkeit fanden lediglich unregelmäßige informelle Treffen statt. Die turnusmäßigen jährlichen Mitgliederversammlungen fielen mehrfach wegen mangelndem Interesse aus. Vor diesem Hintergrund drängte die Situation der Kölner Münzfreunde zu einer Neubestimmung ihrer Rolle in der Landschaft der regionalen und überregionalen  Münzsammlerorganisationen und in der Stadtgesellschaft.

 

Auf einer ersten Mitgliederversammlung nach langer Zeit wurde dazu im Jahre 2016 eine ausführliche Diskussion geführt. Einstimmig wurde die aktivere Mitwirkung in den Gremien der Rheinischen Münzfreunde und der Deutschen Numismatischen Gesellschaft verabredet. Neben einer Verbesserung der regionalen Zusammenarbeit soll eine Intensivierung der lokalen Öffentlichkeitsarbeit treten. Dem dienen insbesondere die regelmäßigen Tauschtreffen in Köln-Ehrenfeld und Köln-Porz und die monatlichen numismatischen Kolloquien im Kölnischen Stadtmuseum. Mit modernisiertem Internetauftritt (www.muenzfreunde.koeln) und neuer E-Mail-gestützter interner Kommunikation wird eine Optimierung des inneren Zusammenhalts und der Attraktivität nach außen angestrebt. Mit der einmütigen Beschlussfassung über eine neue Satzung auf der Grundlage des aktualisierten Vereinsrechts eröffneten sich die Kölner Münzfreunde die Möglichkeit eines eigenständigen Eintrags ins Vereinsregister. Auf Vorschlag von Alfred Hahne wurde Werner Grunewald zum neuen Vorsitzenden gewählt. Die Versammlung dankte Alfred Hahne für seine langjährige Tätigkeit und ernannte ihn zum zweiten Ehrenvorsitzenden in der Verbandsgeschichte.

 

Mit erfahrenen und neuen Mitgliedern hat sich der neue Vorstand das Ziel gesetzt, in einer Art Neustart systematisch und mit ruhiger Hand unter Einbeziehung möglichst vieler Mitglieder die Kölner Münzfreunde über das Jahr des 60. Jubiläums 2017 hinaus zukunftsfähig zu machen.

 

 

Bildnachweis/Quellen:

Die Fotos der Medaillen wurden aus der Broschüre „Das Fenster“, Thema 170, der Kreissparkasse Köln, Mai 2007, entnommen.